1.Tag Fahrt auf der romantischen Straße über Augsburg – Donauwörth – Nördlingen – Dinkelsbühl – Rothenburg nach Würzburg
2.Tag Nach dem Frühstück fahren wir über Creglingen – Ulm und Kempten wieder zurück in den Bregenzerwald
ca. 620 km
Vorschläge für Besichtigungen
Augsburg – Dinkelsbühl – Rothenburg
Schloss Weikersheim
Creglingen – Riemenschneiders Marienaltar
Veitshöchheim – barockes Sommerschloss mit einem der schönsten Hofgärten Europas
Würzburg
Jahrhundertelang wurde an der Festung auf dem Marienberg gebaut, die hoch über dem Main thront. In der Stadt Würzburg gibt es viele Sehenswürdigkeiten, allem voran die Residenz mit dem stilvoll gepflegten Hofgarten; dem Treppenhaus, das mit dem größten Deckengemälde der Welt überspannt ist, und der Hofkirche.
Napoleon soll die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe als den schönsten Pfarrhof der Welt bezeichnet haben.
In Würzburg leben begabte Kunsthandwerker, wie die Gebr. Schneider, die Rüstungen hämmern, Wiederhersteller von alten Bildwerken und Decken, Holzbildhauer und Kunstschreiner, Kunstschmiede, Glasmaler und Töpfer.
1896 entdeckte Röntgen hier die nach ihm benannten Strahlen.
Ein Luftangriff am 16. März 1945 verwandelte das strahlende Würzburg in das „Grab am Main“ Auf dem Nikolausberg liegt das zwiebeltürmige „Käppele“ eine viel besuchte Wallfahrtsstätte.
2.Tag Nach dem Frühstück fahren wir über Creglingen – Ulm und Kempten wieder zurück in den Bregenzerwald
ca. 620 km
Vorschläge für Besichtigungen
Augsburg – Dinkelsbühl – Rothenburg
Schloss Weikersheim
Creglingen – Riemenschneiders Marienaltar
Veitshöchheim – barockes Sommerschloss mit einem der schönsten Hofgärten Europas
Würzburg
Jahrhundertelang wurde an der Festung auf dem Marienberg gebaut, die hoch über dem Main thront. In der Stadt Würzburg gibt es viele Sehenswürdigkeiten, allem voran die Residenz mit dem stilvoll gepflegten Hofgarten; dem Treppenhaus, das mit dem größten Deckengemälde der Welt überspannt ist, und der Hofkirche.
Napoleon soll die Residenz der Würzburger Fürstbischöfe als den schönsten Pfarrhof der Welt bezeichnet haben.
In Würzburg leben begabte Kunsthandwerker, wie die Gebr. Schneider, die Rüstungen hämmern, Wiederhersteller von alten Bildwerken und Decken, Holzbildhauer und Kunstschreiner, Kunstschmiede, Glasmaler und Töpfer.
1896 entdeckte Röntgen hier die nach ihm benannten Strahlen.
Ein Luftangriff am 16. März 1945 verwandelte das strahlende Würzburg in das „Grab am Main“ Auf dem Nikolausberg liegt das zwiebeltürmige „Käppele“ eine viel besuchte Wallfahrtsstätte.
Stichwörter:
Pensionisten, Schulen, Schüler, Senioren, Sightseeing, Städtetrip, Vereine